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Am Samstag, den 22. Juni, war es wieder so weit - wir starteten um 13 Uhr beim Buchackerparkplatz.

Nach einem Fußmarsch von 2 Stunden, den sogar unser Jüngster (Markus) mit 3 Jahren ohne Jammern absolvierte, trafen wir bei unserer alljährlichen Feuerstelle ein.
Nach einer kurzen Stärkung stürzte sich die Gruppe an den Aufbau des Sonnwendfeuers. Mit Hilfe unserer Kids ist es uns wieder gelungen, einen riesigen Holzhaufen aufzurichten.

Am Dienstag, den 18. Juni, trafen wir uns bei tropischen Temperaturen in Kufstein. Unsere Tour begann bei der Eibergbundesstraße und führte uns über ein Waldstück zur Locherer Kapelle. Von dort aus marschierten wir 70 Minuten bis zum Gipfelkreuz bei der Waller Alm (1.100 m).

Ein ca. 30 minütiges Teilstück war schon sehr anstrengend, zum Glück war der größte Teil der Strecke im Wald und so konnte uns einerseits die Sonne und andererseits das Gewitter, das über dem Kaisergebirge hing, nichts anhaben.

Am Dienstag, den 11. Juni, trafen wir uns am Fuße des Buchackers, von dort aus marschierten 16 Sportler bis zum Denkmal. Danach ging es über die „Haschbie“ bis zur Taxerhütte über den Gratweg dann auf die Hundalm. Die Tour dauerte ca. 1 h 30 min und wir legten 1.000 Höhenmeter  zurück.

Der gesellige Anteil durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen, wir kehrten für ein schnelles Getränk beim Gasthof Buchacker ein.

Bericht: Anna Wibmer

Am Dienstag, den 4. Juni, trafen wir uns zur Tour auf die Nachberg Alm über den Haserboden auf den Buchacker.

Um 18 Uhr ging es vom Ortsteil Schönau/Breitenbach ca. 40-50 Minuten auf die Nachberg Alm. Dort machten wir eine kurze Pause um die Kleidung zu wechseln. Danach führte uns ein kleiner Steig über ein Waldstück auf den Haserboden runter, weiter marschierten wir dann auf den Buchacker. Diese Tour dauerte 2 h 40 min reine Gehzeit.

Am Dienstag, den 28. Mai, trafen wir uns um 18 Uhr beim Parkplatz Kundler Klamm. Von dort aus
marschierten wir ca. 40 Minuten auf die Brach (ca. auf 1.000 m). Da das für die Gruppe noch nicht genug war, setzten  wir von dort aus unsere Tour weiter auf die Kragenalm (1.200 m) fort. Leider war diese Alm noch nicht bewirtschaftet und wir machten uns nach einer kurzen Rast - Kleiderwechsel - wieder auf den Rückmarsch.

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