Am 15./16. März 2014 trafen sich die Länder Bayern, Südtirol, Schweiz und Tirol, um sich im Biathlon International zu messen. Spannend bis zum letzten ging es bei den Bewerben an beiden Tagen zu, zumal die Bewerbe im bekannten Antholzer Biathlon Weltcup Stadion durchgeführt wurden.
Mit dabei waren unsere drei Elite-Biathleten Lisa Osl, Anna Unterweger und Dominic Unterweger.
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Ausgezeichneter Erfolg für Lisa Achleitner!
Sie erlief bei der Schul-Weltmeisterschaft der ISF (International School Sport Federation) von 09. bis 14. März 2014 in Otepää in Estland sensationell die Silbermedaille.
Gleich am ersten Tag gelang ihr ein super Lauf im 1-km-Sprintbewerb Skating. Lisa erreichte den ausgezeichneten 2. Platz hinter der Deutschen Antonia Fräbel.
Mit einem sehr kleinen Rennkader (bedingt durch Krankheit, gleichzeitiger Biathlon-Veranstaltung und Abwesenheit wegen Engadiner Marathon) bestritt der LLC Region Angerberg das Finale im TSV Landescup am Sonntag, 9. März 2014. Da die anderen Vereine mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, fiel das jedoch nicht sonderlich auf. Bei stocksteif gefrorenem Eis-Untergrund taten sich so einige recht schwer, auf der vorgegebenen Strecke zu bleiben und so mancher blauer Fleck zeugte nach dem Rennen vom vollen Einsatz.
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Beim Austria Cup in Hochfilzen am Sonntag, 09. März 2014, kämpften und quälten sich unsere Elite-Biathleten bei äußerst extremen und warmen Bedingungen mit Wasserlacken auf der Loipe und schlugen sich dabei teilweise sehr gut.
Anna Unterweger schoss sich mit einer guten Schießleistung, 3 Fehler, nach langer Schießpause ganz gut ein, musste jedoch auf der schwierigen Loipe Tribut zollen und wurde schließlich 14.
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Wie jedes Jahr findet sich eine kleine Gruppe unseres Vereins im Engadin ein, um bei dem "Mythos Engadiner" unseren Jahresabschluss (heuer am 9. März 2014) zu finden bzw. die im heurigen Jahr antrainierte Kondition unter Beweis zu stellen, um beim nächsten Engadiner eine gute Ausgangsposition zu erlaufen.
Dieses Jahr war ja die antrainierte Kondition schneebedingt nicht sehr erfolgreich, umso mehr war die Anspannung bei diesem Marathon, dessen Ziel um ca 200 m tiefer liegt als der Start, also geht es dort "nur abwärts" ...
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