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Bei super Wandertemperatur starteten wir am Dienstag, den 25. August von Niederbreitenbach aus über den Wasserfallweg auf den Höhlenstein.

Als wir unser Ziel erreichten, lachte sogar die Sonne nochmal vom Himmel.

Nach einer kurzen Pause ging es dann bei letztem Tageslicht ins Tal, für die letzte Strecke benötigten wir aber schon unsere Stirnlampen, leider nimmt der Tag zu schnell ab.

Unsere nächste Tour starten wir von Kufstein-Ebbs aus und es geht nochmal auf die Ritzau Alm.

Bericht: Anna Wibmer

Am Dienstag, den 18. August, trafen wir uns bei der Gatterer Kapelle.

Trotz durchwachsenen Wetteraussichten gingen wir pünktlich los. Über die Abkürzung zum Buchackerweg und dann weiter über die "Haschbie", vorbei an "unserem" Platz fürs Feuerbrennen bis zum Daxerkreuz. Dann weiter bis zum Buchackerkreuz und schließlich zum 3. Kreuz, beim Gasthof Buchacker.

Am Dienstag, den 11. August, trafen wir uns in der Schönau zur Tour auf den Nachberg.

Nach ca. 1 Stunde Gehzeit erreichten wir die Almhütte von der Burgi, dort wurden wir sehr freundlich begrüßt. Bei einer kurzen Rast konnten wir  uns einige Lebensweisheiten von einer fast 90jährigen Frau anhören und vielleicht  auch ins Leben mitnehmen.

Bericht: Anna Wibmer

Die Nachberg-Tour wurde kurzerhand geändert, so trafen wir uns am Dienstag, 4. August, bei glühender Hitze am Friedhofsparkplatz in Wörgl.

Mit etwas Verspätung ging es los zum Gasthof Schrofen, weiter zum Gipfelkreuz der Möslalm. Der Himmel war mittlerweile schon stark bewölkt und ein frischer Wind blies uns um die Ohren. Deshalb verweilten wir nicht lange und machten uns wieder auf den Weg zum Abstieg.

Am Dienstag, 28. Juli, starteten wir unsere Tour vom Kundler Klamm-Weg aus über eine steile Treppe und weiter steil bergauf, bis wir auf den gewohnten Weg Richtung Brach trafen.

Immer wieder tröpfelte es leicht, aber wir kamen trocken am Ziel auf der Kragenalm an. Wetterbedingt machten wir uns zügig wieder auf den Rückweg und freuten uns auf eine Brotzeit im Gasthof Kundler Klamm.

Wie heuer schon so oft, gab es um diese Zeit leider nichts mehr zu essen. So erfrischten wir uns mit einem Glas Aperol.

Bericht: Martina Untertrifaller

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