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Wir trafen uns am Dienstag, den 24. September, um 17.30 Uhr beim Parkplatz Bärenbad.

Von dort aus ging es in zügigem Tempo auf das Feuerköpfl (37 Minuten) und danach für eine kurze Rast ins Gasthaus Höhlenstein. Leider bekamen wir diesmal keine Pressknödel mehr, denn das schöne Wetter lockte viele Bergwanderer heraus und so war der Wirt leer geplündert.

Aufgrund der früheren Startzeit kamen wir noch bei Tageslicht zu unseren Autos.

Bericht: Anna Wibmer

Es war wieder mal sensationell.

Wir trafen uns am Dienstag, den  17. September, um 17.30 Uhr bei der Gattererkapelle. Nach einem kurzen Regenguss entschieden wir uns doch auf den Buchacker zu gehen. Es war fast kitschig, aber die ganze Tour lachte dann die Sonne vom Himmel. Die Temperatur war zwar frisch, aber mit unserer guten Kleidung machte uns das gar nichts aus.

Nach einer kurzen Rast  machten wir uns wieder auf den Weg ins Tal. Wir waren an diesem Tag die Einzigen, die den Wirt besucht hatten.

Bericht: Anna Wibmer

 

Hallo Leute!

Am Samstag, den 7. September, Start ab 16 Uhr, ist es wieder so weit - die 2. Auflage des 300-m-Gassensprints in Mariastein.

Neben der 300-m-Gassensprint-Einzelwertung (Nenngeld: jeweils € 3,-) gibt es eine 3x100-m-Kinder-/Jugendstaffel (Nenngeld: € 5,-/Team) und eine 3x100-m-Juxstaffel (Nenngeld: € 5,-/Team).

Anmeldung: bis spätestens 14.30 Uhr beim Sportplatz vor Ort oder unter reinhard.gschwentner@aon.at

Hallo Freunde! Liebe Kinder und Eltern! 

Ich möchte gerne am Mittwoch, den 4. September 2013, beim Vereinsheim (Langlaufzentrum) von 16:00 bis 19:00 Uhr einen Flohmarkt bzw. Verkaufsmarkt veranstalten.

Ich werde ein paar Tische organisieren, damit wir die Sportartikel auflegen können.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir uns am Dienstag, den 3. September, um 17.45 Uhr am Parkplatz Kundlerklamm.

Von  dort aus ging es über ein Stück des Besinnungsweges bis zur Abzweigung Hantax, ab da marschierten wir über ein recht steiles Stück bis zur Kragenalm.

Einigen der Gruppe war das noch zu wenig und sie machten sich auf den Weg zum Brachjoch - bis auf den  Schneider Christoph - der ging auf das Kragenjoch. Nach  einer kurzen Rast auf der Kragenalm ging es über den Forstweg wieder ins Tal.

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